Goetel-Pressestatement zur Regelung alternativer Verlege-Techniken im Glasfaserausbau
Heute tritt die DIN-Norm 18220 in Kraft. Sie legt neue Standards für Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren fest und schafft somit Rechtssicherheit bei dem Einsatz von alternativen Verlege-Techniken für Leerrohre und Glasfaserkabel. Goetel-Geschäftsführer und CTO Jens Schilling hat in den vergangenen drei Jahren aktiv an der Erarbeitung der DIN-Norm 18220 mitgewirkt und sieht in ihrer Implementierung einen wichtigen Meilenstein für die gesamte Glasfaserbranche:
„Die DIN-Norm wird dazu beitragen, den Glasfaserausbau in Deutschland zu beschleunigen und sie wird vielleicht der entscheidende Faktor sein, um das bundespolitische Ziel von einem flächendeckenden Glasfaserausbau bis 2030 zu erreichen. Durch die DIN-Norm 18220 sind nun alle Kommunen abgesichert und können sich offen für alternative Verlege-Techniken zeigen. Das spart sowohl Zeit als auch Kosten und vermeidet auch die so häufig für Unmut sorgenden aufgerissenen Straßen.“
