Klarstellung Goetel: Wir bauen in Gemünden (Wohra) Glasfasernetze
In der Kernstadt Gemünden (Wohra) sorgen Mitarbeiter eines Mitbewerbers für Unsicherheit rund um den geplanten Glasfaserausbau der Goetel. Die Haustürvertriebler gehen von Haus zu Haus und behaupten vor den Anwohnerinnen und Anwohnern, dass der Glasfaseranbieter Goetel pleite gegangen sei und deshalb alle Verträge für Glasfaseranschlüsse ihre Gültigkeit verloren hätten. Die Masche der Vertriebsagentur zielt darauf ab, dass die verunsicherten Einwohnerinnen und Einwohner von Gemünden (Wohra) einen neuen Vertrag bei dem Mitbewerber unterschreiben sollen.
Die Goetel stellt klar, dass es keinen Grund für Verunsicherung gibt. Für die Kernstadt Gemünden (Wohra) sowie alle umliegenden Stadtteile Ellnrode, Grüsen, Herbelhausen, Lehnhausen, Schiffelbach und Sehlen laufen aktuell die Vorbereitungen, um die Bauarbeiten für die Glasfaserversorgung in den nächsten Monaten zu beginnen. Das Unternehmen nimmt auch noch bis zum Baustart für die Glasfasernetze Verträge entgegen. Goetel plant, ganz Gemünden (Wohra) mit Glasfaser direkt bis in die Häuser zu versorgen.
Projektleiter Kommunalvertrieb Andreas Pioch von der Goetel kritisiert das Vorgehen des Mitbewerbers: „Leider kommt es gerade häufiger zu solchen Vorfällen, bei denen Wettbewerber Unwahrheiten verbreiten, um unsere Glasfaserprojekte zum Stocken zu bringen. Das ist besonders ärgerlich, da es noch so viele Kommunen gibt, die darauf warten, dass ein Glasfaseranbieter bei Ihnen ein modernes Netz baut. Statt diesen Kommunen zu helfen, werden jetzt knappe Ressourcen genutzt, um den Glasfaserausbau hier in Gemünden (Wohra) zu stören. Wir werden an unserem Plan festhalten und den Glasfaserausbau in Gemünden (Wohra) unbeirrt vorantreiben.“
