In Hilgershausen entscheiden sich die Einwohner am schnellsten für Glasfaser von Goetel
In allen neun Stadtteilen sowie in Bad Sooden-Allendorf Kernstadt sollen moderne Glasfasernetze für die Versorgung mit Internet und Telefonie in Gigabitgeschwindigkeit entstehen. Hilgershausen hat nun als erster Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf die Teilnahmequote für den Glasfaserausbau mit der Firma Goetel erreicht. Nur wenn in allen Stadtteilen eine Teilnahmequote von mindestens 40 Prozent aller Haushalte erreicht wird, kann Goetel den eigenfinanzierten Glasfaserausbau wirtschaftlich umsetzen.
Der Ortsvorsteher von Hilgershausen Adolf Knierim hofft nach dem Erfolg in seinem Stadtteil auf eine Signalwirkung für ganz Bad Sooden-Allendorf: „Gerade für kleinere Ortschaften ist es schwierig, an das Glasfasernetz angeschlossen zu werden. Das geht oft nur durch Förderprogramme, die durch öffentliche Gelder finanziert werden. Goetel bietet uns in Bad Sooden-Allendorf einen Glasfaserausbau im gesamten Stadtgebiet an und das auch noch komplett eigenwirtschaftlich. Diese Chance sollten wir alle gemeinsam nutzen.“
In den übrigen acht Stadtteilen und in der Kernstadt wirbt der Glasfaseranbieter noch um weitere Anträge. „Wir können ein Bauprojekt dieser Größenordnung nur finanzieren, wenn auch genügend Menschen mitmachen“, erklärt Regionalleiter Kommunalvertrieb Elmar Drefs von der Goetel, „wir picken uns nicht die Rosinen heraus, sondern haben eigenwirtschaftliche Ausbaupläne für die Kernstadt und alle Stadtteile.“ Anträge können online unter www.goetel.de/bad-sooden-allendorf abgegeben werden. Unter der Nummer 0551 38 48 48 48 bietet Goetel auch telefonische Beratungen an.
