Kammerbach entscheidet sich für Glasfaser von Goetel
In Bad Sooden-Allendorfs Stadtteil Kammerbach soll ein Glasfasernetz für die schnelle und stabile Verbindung über Internet und Telefon entstehen. Nachdem bereits in Ellershausen, Hilgershausen sowie Oberrieden die Quote erfüllt wurde, haben sich nun auch die Einwohnerinnen und Einwohner aus Kammerbach für kostenlose Glasfaseranschlüsse entschieden.
Das Thema Glasfaser prägt aktuell ganz Bad Sooden-Allendorf. Die Firma Goetel aus Göttingen will in der Stadt ein flächendeckendes Glasfasernetz bauen. Dafür braucht es aber zunächst aus allen Stadtteilen Interessensbekundungen. Projektleiter Kommunalvertrieb Elmar Drefs von der Goetel erklärt, was es damit auf sich hat: „Wir finanzieren die gesamten Bauarbeiten selbst. Die Anschlüsse, die Leitungen und die Verteilerkästen kosten weder den Kunden noch die Stadt Bad Sooden-Allendorf auch nur einen Cent. Unsere Investition rentiert sich aber nur, wenn viele Menschen die neuen Glasfaseranschlüsse nutzen. Deshalb sammeln wir vorab Anträge. So wissen wir vor dem Baustart, ob sich unsere Investition langfristig rechnen wird.“
Aus jedem Stadtteil benötigt Goetel eine Teilnahmequote von mindestens 40 Prozent aller Haushalte, um den Glasfaserausbau für Bad Sooden-Allendorf umsetzen zu können. Anträge für den Glasfaserausbau können Sie schnell und einfach online unter www.goetel.de/bad-sooden-allendorf abgeben. Goetel bietet auch telefonische Beratung unter 0551 38 48 48 48 an.
