14. Mai 2024
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Auch im sechsten Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf besteht Interesse an Goetel-Glasfaser

In Kleinvach haben sich genügend Interessenten für einen Glasfaseranschluss entschieden, um die Teilnahmequote von mindestens 40 Prozent aller Haushalte zu übertreffen. Damit kann der Glasfaseranbieter Goetel nun in die Prüfung für einen möglichen Glasfaserausbau gehen. Zuvor wurde die Teilnahmequote bereits in den Stadtteilen Dudenrode, Ellershausen, Hilgershausen, Kammerbach und Oberrieden erreicht.

„Die Teilnahmequote ist der erste Schritt auf dem Weg zum Glasfaserausbau in einer Ortschaft“, erklärt Projektleiter Kommunalvertrieb Elmar Drefs, „nur wenn wir vorab genügend Anträge entgegennehmen, kann unsere Planungsabteilung die Kosten für die notwendigen Bauarbeiten kalkulieren. Die Goetel-Kunden müssen sich nicht an den Baukosten beteiligen. Wir zahlen alle Bauarbeiten selbst. Je mehr Menschen mitmachen, desto wahrscheinlicher können wir eine Bauzusage geben.“ Auch in den Stadtteilen Ahrenberg und Orferode steht das Erreichen der Teilnahmequote kurz bevor. Lediglich in Weiden besteht bisher nur wenig Interesse.

Bis die Bauarbeiten rund um Bad Sooden-Allendorf tatsächlich starten, können sich noch weitere Interessenten bei der Goetel für die Teilnahme an dem Glasfaserausbau melden. Anträge können schnell und unkompliziert online unter www.goetel.de/bad-sooden-allendorf abgegeben werden. Unter der Nummer 0551 38 48 48 48 kann man sich auch telefonisch über die Tarife der Goetel und den Glasfaserausbau beraten lassen.

Pressekontakt

Felix Kadèra

Felix Kadèra ist seit 2023 Pressesprecher der goetel GmbH und steuert das öffentlichkeitswirksame Auftreten des Unternehmens. 

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