Goetel erreicht die Teilnahmequote für den Glasfaserausbau in Orferode
In Orferode soll ein Glasfasernetz entstehen. Das hat ein großer Teil der Anwohnerinnen und Anwohner des Stadtteils von Bad Sooden-Allendorf im Rahmen der Vertriebsphase für Glasfaseranschlüsse der Firma Goetel kundgetan. Orferode ist inzwischen bereits der siebte Stadtteil rund um Bad Sooden-Allendorf, in dem die Goetel die Mindestquote von 40 Prozent aller Haushalte vertrieblich erschlossen hat.
„Damit ist der erste Schritt hin zum Glasfaserausbau getan“, freut sich Goetels Projektleiter Kommunalvertrieb Elmar Drefs, „jetzt werden wir das Projekt an unsere Bauabteilung zur Prüfung übergeben. Bis wir eine Entscheidung darüber treffen, ob der Glasfaserausbau in Orferode wirtschaftlich umgesetzt werden kann, können sich noch weitere Interessenten wegen eines Anschlusses melden. Je mehr Menschen mitmachen, umso wahrscheinlicher kann Goetel die Bauarbeiten eigenwirtschaftlich umsetzen.“
In den Stadtteilen Ahrenberg und Weiden sowie in der Kernstadt Bad Sooden-Allendorf fehlen noch Anträge, um die Teilnahmequote zu erreichen. In Oberrieden werden dagegen bereits im Juli die Bauarbeiten beginnen. Bis zum Baustart können Anträge noch online unter www.goetel.de/bad-sooden-allendorf abgegeben werden. Unter der Nummer 0551 38 48 48 48 bietet Goetel telefonische Beratung an.
